Die Samsung CPUs Exynos 4412 und Exynos 4210
leiden aktuellen Erkenntnissen zufolge an einer kritischen
Sicherheitslücke. Die CPUs, die unter anderem in den Android-Smartphones Galaxy S3 und Note 2 verbaut sind, lassen einen Exploit zu, der ohne Zutun des Nutzers Root-Rechte aktiviert.
Apps wie Titanium Backup oder AdAway benötigen Root-Zugriff, um zu funktionieren. Installieren Sie eine dieser Apps, müssen Sie Ihr zunächst selbst gerootet haben und den entsprechenden Apps Root-Rechte gewähren. Die Entwickler im Forum der XDA-Developers
haben jetzt eine kritische Sicherheitslücke in Android-Smartphones mit
Exynos-CPU entdeckt, die diese natürlichen Sicherheitsvorkehrungen
komplett aushebelt. Eine auf dem Smartphone installierte App kann sich
demnach, ohne zuvor durchgeführten Root, selbst Root-Rechte zuweisen und
Systemdateien manipulieren, ins Web hochladen oder weitere Apps auf das
Smartphone herunterladen.
Neuigkeiten über Handy, Smartphone, Tablet-PC. Alles, was im Handy-Welt passiert, erläutern wir in unserem Blog!
Montag, 17. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Mozilla kündigt Firefox-Handys an
Ein Browser als Betriebssystem: Die Firefox-Entwickler arbeiten
an einer Betriebssoftware für Smartphones. Erste Geräte mit dem Firefox
OS der Mozilla Foundation sind für Anfang 2013 angekündigt. Das
Open-Source-Unternehmen wird zur Konkurrenz für Google,
Microsoft und Apple.
Berlin - Acht Jahre nach der Einführung des Firefox-Browsers steht
das Mozilla-Projekt finanziell auf gesunden Füßen und geht eine neue
große Aufgabe an: Mit dem Firefox OS will Mozilla Anfang 2013 ein neues
Betriebssystem für Smartphones herausbringen und tritt damit in einen
technologischen Wettbewerb mit Google, Apple und Microsoft ein.
Allerdings ist das Open-Source-Unternehmen für diese keine kommerzielle
Konkurrenz. Seinen Umsatz für 2011 bezifferte Mozilla am Donnerstag mit
163 Millionen Dollar (128 Millionen Euro), 33 Prozent mehr als ein Jahr
zuvor.
"Es läuft gut mit dem Mozilla-Projekt, wir sind sehr glücklich damit",
sagte die Vorsitzende der Mozilla Foundation, Mitchell Baker, der
Nachrichtenagentur dpa. "Wir haben die Mittel, die wir für unsere Pläne
benötigen." So gehe es in einer sich schnell verändernden Computerwelt
nun darum, Antworten im Sinne von Offenheit und Datenschutz zu finden.
"In der mobilen Welt werden diese Werte, die Mozilla besonders wichtig
sind, bisher nicht besonders gut erfüllt", sagte Baker.
Bei den geplanten Smartphones mit Firefox OS steht nach ihren Angaben
das Ziel im Mittelpunkt, die umfassende Erfahrung mit dem offenen Web
auf dem Desktop-Computer auf mobile Geräte zu übertragen. "Das Web ist
die größte und umfangreichste Plattform, die es gibt", sagte Baker.
Mozilla stehe in engem Kontakt mit dem World-Wide-Web-Konsortium (W3C),
um die für Firefox OS nötigen Schnittstellen zu standardisieren.
Das neue Betriebssystem für Handys stellt den Web-Standard HTML5 ins Zentrum und will dessen Funktionen über spezielle Software-Schnittstellen (API) direkt mit den Möglichkeiten der Smartphone-Hardware verbinden. So soll der bisherige Nachteil von Web-Anwendungen im Browser überwunden werden, die verglichen mit "nativen" Apps für Handy- Betriebssysteme wie iOS oder Android meist deutlich langsamer sind.
Einführung in Südamerika
Die ersten Firefox-Smartphones sollen in der ersten Hälfte des
kommenden Jahres voraussichtlich in Südamerika auf den Markt kommen.
Einer der ersten Partner ist der spanische Mobilfunkanbieter Telefónica.
Mozilla sei aber auch mit anderen Netzbetreibern im Gespräch, sagte
Baker.
Mozilla erzielt seine Einnahmen vor allem aus der in Firefox
integrierten Suchfunktion und entsprechenden Vereinbarungen mit Partnern
wie Google, Bing (Microsoft), Yahoo oder Amazon. Auf die Frage, ob das
Verhältnis zu Google getrübt werden könnte, wenn Mozilla ein eigenes
Smartphone-System entwickle, antwortete Baker, Partnerschaft in dem
einen könne durchaus mit Wettbewerb in einem anderen Bereich
zusammengehen. Das Verhältnis zu Google sei zwar komplex. "Aber wir
teilen mit Google auch einige gemeinsame Ziele wie Offenheit."
An einer Mozilla-Konferenz in London nahmen in der vergangenen Woche mehr als 900 Entwickler, Designer und Web-Experten teil. Dabei stellte Mozilla das Webmaker-Projekt vor, das die Gestaltung von Web-Inhalten vereinfachen soll, "um Nutzer von heute zu Webgestaltern von morgen zu machen". Dazu gehört auch die Anwendung Mozilla Popcorn Maker für eine interaktive Gestaltung von Web-Videos.
mak/dpaDas neue Betriebssystem für Handys stellt den Web-Standard HTML5 ins Zentrum und will dessen Funktionen über spezielle Software-Schnittstellen (API) direkt mit den Möglichkeiten der Smartphone-Hardware verbinden. So soll der bisherige Nachteil von Web-Anwendungen im Browser überwunden werden, die verglichen mit "nativen" Apps für Handy- Betriebssysteme wie iOS oder Android meist deutlich langsamer sind.
Einführung in Südamerika
An einer Mozilla-Konferenz in London nahmen in der vergangenen Woche mehr als 900 Entwickler, Designer und Web-Experten teil. Dabei stellte Mozilla das Webmaker-Projekt vor, das die Gestaltung von Web-Inhalten vereinfachen soll, "um Nutzer von heute zu Webgestaltern von morgen zu machen". Dazu gehört auch die Anwendung Mozilla Popcorn Maker für eine interaktive Gestaltung von Web-Videos.
Drucken Senden Feedback Merken 13.12.2012 Mozillas Handy-Betriebssystem Das ist das Firefox OS
Mozilla will aufs Handy: Die Firefox-Entwickler haben die erste
Vorabversion ihres Smartphone-Betriebssystems veröffentlicht. So wollen
sie App-Programmierer gewinnen. Was taugt die Software? Ist sie besser
als iOS und Android?
Die Open-Source-Organisation Mozilla macht es leicht, ihr neues
Handy-Betriebssystem auszuprobieren. Statt ein kompliziertes
Installationspaket anzubieten, mit dem nur Informatiker klarkommen, gibt
es den Firefox OS Simulator 1.0 als simples Add-on für den Firefox-Webbrowser. Man muss die Software nur aus Mozillas Add-on-Verzeichnis
herunterladen und in Firefox installieren. Das dauert höchstens ein
paar Minuten. Der Download selbst kann dagegen etwas mehr Zeit in
Anspruch nehmen, da der Simulator bis zu 100 Megabyte groß sein kann.
Ist das erledigt, findet man die Software im Firefox-Browser unter dem Menüpunkt Extras > Web-Entwickler. Startet man den Simulator, indem man auf den Menüpunkt Firefox OS Simulator
klickt, öffnet sich erst einmal nur ein neues Browserfenster mit dem
Firefox-OS-Simulator-Dashboard. Der Simulator selbst wird durch einen
Mausklick auf den Button Simulator eingeschaltet, der seine Anzeige nach dem Start von Stopped in Running wechselt.
Sobald das Firefox OS läuft, sieht man ein Fenster im
Smartphone-Format. Die Auflösung des virtuellen Mini-Bildschirms reicht
mit 480 x 320 Bildpunkten allerdings keineswegs für die Bildschirme
moderner Smartphones aus. Aber das ist hier auch nicht wichtig. Der
Simulator soll es vor allem Entwicklern ermöglichen, Apps für Firefox OS
zu testen.
Klicke auf das Dreieck
Die sollen mit ihren Programmen dem Web-Standard HTML5 folgen, um den
herum das Firefox OS konstruiert wurde. Die Geschwindigkeit solcher
Web-Apps soll optimiert werden, indem ihnen, anders als unter iOS oder
Android, direkter Zugriff auf die Hardware des Handys ermöglicht wird. Die ersten Smartphones mit dem Firefox-Betriebssystem sollen in der ersten Jahreshälfte 2013 in Südamerika auf den Markt
kommen. Einer der ersten Partner ist der spanische Mobilfunkanbieter
Telefónica.
Bis dahin wird man sich mit dem Simulator begnügen müssen. Der zeigt
nach Programmstart zunächst den typischen Ruhebildschirm eines
Smartphones, mit Uhr und Akkuanzeige. Wie ein echtes Handy schaltet der
sich nach wenigen Sekunden Untätigkeit ab, als müsste er Akkustrom
sparen. Um ihn wieder zu aktivieren, klickt man den Home-Button, unten
am Fenster.
Entsperrt wird das virtuelle Mobiltelefon ähnlich einem Android-Handy: Mit dem Mauszeiger nimmt man das kleine Dreieck am unteren Bildschirmrand auf und zieht es nach oben. Dann noch ein Klick auf das Schlosssymbol rechts und man landet im Homescreen, sozusagen dem Desktop von Firefox OS.
Klicke auf das Dreieck
Entsperrt wird das virtuelle Mobiltelefon ähnlich einem Android-Handy: Mit dem Mauszeiger nimmt man das kleine Dreieck am unteren Bildschirmrand auf und zieht es nach oben. Dann noch ein Klick auf das Schlosssymbol rechts und man landet im Homescreen, sozusagen dem Desktop von Firefox OS.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Nokia Lumia 620
Drittes Windows Phone 8-Smartphone
Nokia erweitert seine Windows Phone 8-Reihe um ein weiteres Smartphone, das deutlich günstiger als die beiden bislang erhältlichen Geräte sein wird. Das Nokia Lumia 620 wird Anfang 2013 auf den Markt kommen und wie die anderen Lumia-Modelle in bunten Farben erhältlich sein.Das Nokia Lumia 620 ist mit einem 3,8 Zoll großen Display kleiner als die bisherigen Modelle. Der kapazitive Multipoint-Touchscreen löst mit 800 x 480 Pixel auf und verfügt über einen Umgebungslichtsensor, so dass sich die Helligkeit des Bildschirms dem Umgebungslicht anpasst.
Durch den 1 GHz Dual-Core-Prozessor reagiert das Smartphone schnell, mobiles Surfen ist über WLAN oder mit bis zu 21 Mbit/s über HSDPA möglich. Das Lumia 620 unterstützt NFC, so dass mit dem Smartphone nicht nur die drahtlose Übertragung von Daten, sondern auch das mobile Bezahlen möglich ist.
Zur weiteren Ausstattung des Lumia 620 gehören eine 5-Megapixel-Kamera sowie eine Frontkamera, Extras wie Nokia Karten/ Navigation/ City-Kompass und Nokia Bus & Bahn sind bereits vorinstalliert. Der interne Speicher des Geräts ist 8 GB groß, kann über microSD-Karten aber um bis zu 64 GB erweitert werden. Zudem stehen dem Nutzer 7 GB SkyDrive-Online-Speicherplatz zur Verfügung.
Das Nokia Lumia 620 wird voraussichtlich im 1. Quartal 2013 für 269 € auf den Markt kommen.
Quelle
Mittwoch, 12. Dezember 2012
YotaPhone: Russisches Top-Handy mit zwei Displays
Im dritten Quartal 2013 soll das YotaPhone des russischen Herstellers Yota Devices auf den Markt kommen. Das Android-4.2-Gerät überrascht durch zwei Displays.
Laut Engadget besitzt das YotaPhone auf der Vorderseite einen 4,3 Zoll großen LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von 342 ppi (pixels per inch; engl.: Pixel pro Zoll). Das ist iPhone-Niveau. Auf der Rückseite kommt ein ebenfalls 4,3 Zoll großes E-Ink-Display zum Einsatz. Wie bei den Kindles von Amazon benötigt dieses Elektronische Papier kaum Strom und dient der Anzeige von Informationen wie verpassten Anrufen, der Uhrzeit oder von SMSen und E-Mails. Auf diese Art soll der Akku mit einer Kapazität von 2.100 mAh möglichst geschont werden.
Ausstattung des YotaPhone
Beim Betriebssystem setzt Yota auf Android 4.2. Ein Snapdragon-4-Prozessor mit zwei Kernen und 1,5 GHz Taktung soll in Kombination mit üppigen 2 GByte Arbeitsspeicher für den nötigen Vortrieb sorgen. Reichlich Stauraum für Multimediainhalte bietet der 32 GByte große interne Speicher, der angeblich nicht erweiterbar ist. Mit LTE und der 12-Megapixel-Kamera scheinen die Russen mit dem YotaPhone ein 140 Gramm schweres und sehr gut ausgerüstetes Gesamtpaket zu schnüren. Laut Yota sei man derzeit in Gesprächen mit Netzbetreibern in Nordamerika und Europa, als möglicher Starttermin wird das dritte Quartal 2013 genannt.
Dienstag, 11. Dezember 2012
Nexus 4 kommt erst 2013 in den Handel
Google-Fans müssen weiter mit langen Wartezeiten beim Kauf eines Nexus 4 leben. Nicht nur im Play Store ist die Zahl der verfügbaren Geräte knapp, sondern offenbar auch im freien Handel. Die Handelskette Media Markt verschiebt den geplanten Verkaufsstart des neuen Google-Handys daher um vier Wochen.
Schlechte Nachrichten für Nutzer, die sich ein Google Nexus 4 bei Media Markt sichern wollten. Die Handelskette wird das Google-Handy nicht wie geplant ab Mitte Dezember, sondern erst ab Anfang nächsten Jahres im Portfolio haben. Neuer Erscheinungstermin für das Gerät ist laut Homepage der 15. Januar 2013. Auch bei Saturn ist das Modell nicht früher verfügbar. Der ebenfalls zur Metrogruppe gehörende Elektronikmarkt gibt in seinem Online-Shop aktuell eine Lieferfrist von mehr als vier Wochen an.
Unerwartet hohe Nachfrage?
Google selbst vertreibt das Gerät seit Mitte November über seinen Online Shop Google Play. Die erste Marge des Nexus 4 war hier jedoch bereits binnen 15 Minuten vergriffen. Seit kurzem ist das Nexus 4 hier wieder verfügbar. Derzeit allerdings nur in der 16-Gigabyte-Version. Die Lieferzeit gibt Google jedoch mit sechs bis acht Wochen an.Auftragshersteller LG hat inzwischen die Schuld an der schlechten Verfügbarkeit des Nexus 4 von sich gewiesen. Man habe die von Google gewünschte Menge geliefert und arbeite nun daran den Kunden, die ein Nexus 4 kaufen wollen, auch die Möglichkeit dazu zu bieten, erklärte LG gegenüber der britischen Ausgabe des Online-Magazins CNET. Offenbar hat Google nicht mit so einer hohen Nachfrage gerechnet.
Sind Sie von der Warterei auf das Nexus 4 genervt und suchen nach einer preiswerten Alternative zum Google-Handy? Handy-park.de präsentiert pünktlich zu Weihnachten empfehlenswerte Smartphones.
Montag, 10. Dezember 2012
Telekom dementiert Mobilfunk-Deal mit 1&1
Bonn/München (RPO). Die Deutsche Telekom
ist Berichten entgegengetreten, wonach sie künftig dem
Internetdienstleister 1&1 den Vertrieb von Handy-Verträgen
ermöglichen wird.
"Es gibt keine Vereinbarungen zwischen der Deutschen
Telekom und der 1&1 bezüglich der Vermarktung von Mobilfunk durch
die 1&1", sagte ein Telekom-Sprecher am Montag der
Nachrichtenagentur dpa.
Er dementierte damit einen Bericht des
Nachrichtenmagazins "Focus", wonach die United-Internet-Gesellschaft
1&1 künftig als "virtueller Netzbetreiber" im Netz der Telekom
Mobilfunkverträge nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen und
verkaufen werde.
1&1 sei seit vielen Jahren enger und guter Partner
der Telekom, sagte der Unternehmenssprecher und verwies auf die
Kooperation im Festnetz- und DSL-Markt. "Deshalb sprechen wir immer
wieder auch über mögliche Geschäftsfelder. Dennoch kann man deutlich
sagen, dass eine Vereinbarung zur Vermarktung von Mobilfunkleistungen
der Telekom durch 1&1 unwahrscheinlich ist."
Mit einer Kooperation mit 1&1 im Mobilfunksegment
hätte der Bonner Konzern seiner eigenen Billig-Tochtergesellschaft
Congstar Konkurrenz gemacht. 1&1 arbeitet im Mobilfunksegment
bislang mit Vodafone zusammen.
Deutsche horten rund 86 Millionen Alt-Handys
Die Deutschen horten alte Mobiltelefone. Dem Branchenverband
BITKOM zufolge steigt die Zahl der ungenutzten Alt-Handys, die in
Kellern oder Schubladen verstauben, von Jahr zu Jahr. Waren es 2010 noch
72 Millionen, befinden sich aktuell 85,5 Millionen Handys ungenutzt in
deutschen Haushalten. Dadurch gehen der Industrie wertvolle Rohstoffe
verloren.
So recyceln Sie Ihr Handy richtig: Altes Handy in der Hand und keine Ahnung wohin Sie damit sollen? Schmeißen Sie das gute Stück nicht einfach in die Restmüll-Tonne. Dadurch gehen wichtige Ressourcen und auch eine ganze Stange Geld verloren. Das Video erklärt, wie Sie ihr Mobiltelefon richtig entsorgen. Zum Video: So recyceln Sie Ihr Handy richtig
So recyceln Sie Ihr Handy richtig: Altes Handy in der Hand und keine Ahnung wohin Sie damit sollen? Schmeißen Sie das gute Stück nicht einfach in die Restmüll-Tonne. Dadurch gehen wichtige Ressourcen und auch eine ganze Stange Geld verloren. Das Video erklärt, wie Sie ihr Mobiltelefon richtig entsorgen. Zum Video: So recyceln Sie Ihr Handy richtig
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Am 3. Dezember 1992 wurde in Großbritannien die erste Kurznachricht auf ein Handy verschickt.
Am 3. Dezember 1992 wurde in Großbritannien die erste
Kurznachricht auf ein Handy verschickt. Der Beginn einer
Erfolgsgeschichte mit 160 Zeichen, die damals keiner für möglich
gehalten hätte.
"Merry Christmas" - so lautete der Text der ersten jemals verschickten Kurznachricht, die der damals 22-jährige Ingenieur Neil Papworth am 3. Dezember 1992 von seinem Computer auf ein Mobiltelefon sendete.
Anfangs nutzt aber kaum jemand den neuen Dienst, zu kompliziert erschien die Texteingabe über die Zehnertastatur des Handys, zu limitierend die 160 Zeichen. "Tatsächlich wurde die SMS zunächst kaum von unseren Kunden genutzt. Der exponentielle Anstieg des SMS-Versandes begann dann erst Ende der Neunzigerjahre“, erinnert sich Erik Friemuth, Leiter der Consumersparte bei Vodafone.
Mittlerweile versenden die Deutschen täglich fast 117 Millionen Kurzmitteilungen, pro Minute sind es damit mehr als 80.000 SMS, die über den Äther gehen.
Immer wieder wurde dem beliebten Dienst das nahe Ende prophezeit, etwa als immer mehr Handys auch E-Mails abrufen und verschicken konnten. 2011 wurden laut Bitkom dennoch rund 55 Milliarden SMS verschickt, und 2012 sollen es sogar nochmals drei Milliarden mehr sein.
Mit dem kürzlich gestarteten neuen Messaging-Service "Joyn" soll aber nun die SMS endgültig abgelöst werden. Der Vorteil: Über die netzübergreifende Applikation können nicht nur Kurznachrichten, sondern auch Dateien, Bilder und Videos getauscht und zugleich Videotelefonate geführt werden.
Anfangs nutzt aber kaum jemand den neuen Dienst, zu kompliziert erschien die Texteingabe über die Zehnertastatur des Handys, zu limitierend die 160 Zeichen. "Tatsächlich wurde die SMS zunächst kaum von unseren Kunden genutzt. Der exponentielle Anstieg des SMS-Versandes begann dann erst Ende der Neunzigerjahre“, erinnert sich Erik Friemuth, Leiter der Consumersparte bei Vodafone.
Mittlerweile versenden die Deutschen täglich fast 117 Millionen Kurzmitteilungen, pro Minute sind es damit mehr als 80.000 SMS, die über den Äther gehen.
Immer wieder wurde dem beliebten Dienst das nahe Ende prophezeit, etwa als immer mehr Handys auch E-Mails abrufen und verschicken konnten. 2011 wurden laut Bitkom dennoch rund 55 Milliarden SMS verschickt, und 2012 sollen es sogar nochmals drei Milliarden mehr sein.
Mit dem kürzlich gestarteten neuen Messaging-Service "Joyn" soll aber nun die SMS endgültig abgelöst werden. Der Vorteil: Über die netzübergreifende Applikation können nicht nur Kurznachrichten, sondern auch Dateien, Bilder und Videos getauscht und zugleich Videotelefonate geführt werden.
Neues Smartphone von Sony - Xperia E

Das Xperia E richtet sich vor allem an Einsteiger, da es einen günstigen Preis hat. Dafür bekommt man eine solide Ausstattung: Zu dieser zählen ein 3,5 Zoll großes Display, der allerdings nur eine geringe Auflösung von 320 x 480 Pixeln bietet, ein 1-Ghz-Prozessor, ein 1.500-mAh-Akku, eine 3,2-Megapixel-Kamera, Stereo-Bluetooth, DLNA, WLAN, HSPA sowie ein 3,5mm-Klinkenstecker.
Der interne Speicher umfasst 4 GB, mittels einer MicroSD-Karte kann dieser noch einmal um bis zu 32 GB erweitert werden.
Das neue Gerät kommt auf den Markt in zwei Modell-Varianten: Xperia E und Xperia E Dual ( mit zwei SIM-Karten-Slots).
Das knapp 116 Gramm leichte Xperia E kommt in den Farben Schwarz, Pink und Weiß und arbeitet bereits mit dem Android-Betriebssystem 4.1 (Jelly Bean). Das Xperia E Dual wird in den Farben Gold und Schwarz angeboten, hier kommt noch Android in der Version 4.0 (Ice Cream Sandwich) zum Einsatz. Ein Update auf die Version 4.1 soll später aber möglich sein, betonte Sony.
Quelle
Montag, 3. Dezember 2012
Deutsche wollen für Apps kaum Geld ausgeben
Für eine App würden 54 Prozent der Deutschen laut einer
Umfrage maximal 99 Cent ausgeben, gerade mal 5 Prozent sind bereit, für
eine App mehr als 10 Euro zu zahlen.
Die Bereitschaft der deutschen Smartphone- und Tablet-User, Geld für
Apps auszugeben, ist relativ gering. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage unter 1001 Personen von Goldmedia Custom
Research im Auftrag des Online-Bezahldienstes Skrill.
54 Prozent der Befragten würden demnach maximal 99 Cent für eine App ausgeben, die Studie hat zudem geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Kaufbereitschaft festgestellt. 51 Prozent der Männer wären bereit, mehr als 99 Cent auszugeben, bei den Frauen sind es nur 42 Prozent. Ein weiteres, zu erwartendes Ergebnis der Umfrage: Je teurer eine Anwendung ist, desto geringer ist die Bereitschaft, diese zu kaufen. Nur fünf Prozent der Befragten würden mehr als zehn Euro zahlen.
Quelle
54 Prozent der Befragten würden demnach maximal 99 Cent für eine App ausgeben, die Studie hat zudem geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Kaufbereitschaft festgestellt. 51 Prozent der Männer wären bereit, mehr als 99 Cent auszugeben, bei den Frauen sind es nur 42 Prozent. Ein weiteres, zu erwartendes Ergebnis der Umfrage: Je teurer eine Anwendung ist, desto geringer ist die Bereitschaft, diese zu kaufen. Nur fünf Prozent der Befragten würden mehr als zehn Euro zahlen.
Quelle
Samsung: Galaxy Camera jetzt verfügbar
Mit dem Galaxy Camera bringt Samsung jetzt eine ungewöhnliche
Mischung aus Digitalkamera und Android-Smartphone auf den deutschen
Markt. Das neue Hightech-Produkt hat allerdings seinen Preis.

Das Galaxy Camera verwendet Android 4.1 als Betriebssystem – man kann zwar nicht direkt telefonieren, aber zumindest im Web surfen. Die 16-Megapixel-Kamera soll mit einem 21-fachen optischen Zoom, einem Xenon-Blitz und einem 23-mm-Weitwinkelobjektiv punkten. Im Videomodus nimmt sie Bilder mit bis zu 1.080p und maximal 120 Frames pro Sekunde auf. Fotografen können diverse vorgefertigte Programme nutzen oder die Einstellungen der Kamera komplett selbst vornehmen. Dazu gibt es interessante Zusatzfunktionen wie die Möglichkeit, den Sucher des Smartphones als Remote-Sucher für die Kamera zu verwenden.

Das Galaxy Camera verwendet Android 4.1 als Betriebssystem – man kann zwar nicht direkt telefonieren, aber zumindest im Web surfen. Die 16-Megapixel-Kamera soll mit einem 21-fachen optischen Zoom, einem Xenon-Blitz und einem 23-mm-Weitwinkelobjektiv punkten. Im Videomodus nimmt sie Bilder mit bis zu 1.080p und maximal 120 Frames pro Sekunde auf. Fotografen können diverse vorgefertigte Programme nutzen oder die Einstellungen der Kamera komplett selbst vornehmen. Dazu gibt es interessante Zusatzfunktionen wie die Möglichkeit, den Sucher des Smartphones als Remote-Sucher für die Kamera zu verwenden.
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